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Vinylboden in der Küche

Ein Vinylboden in der Küche muss den hohen Anforderungen eines Bodenbelags in einem beanspruchten Raum genügen. Warum Vinylboden in der Küche immer beliebter wird, liegt an seinen besonderen Eigenschaften.

Welche Eigenschaften bruno wpml einen Vinylboden auszeichnen, welchen Anforderungen er insbesondere in der Küche genügen muss und warum er diese Anforderungen erfüllt, erfahren Sie hier.

Für alle die es eilig haben, hier kurz die Vorteile, wenn man einen Vinylboden in der Küche hat:

Die Vorteile von Vinylboden in der Küche

Vinylboden in der Küche zeichnet sich gegenüber anderen Bodenbelägen durch zahlreiche Vorteile aus:

  • Robust und strapazierfähig
    Der Vinylboden in der Küche aus Vollvinyl ist sehr viel abriebfester als die meisten anderen Fußböden
  • Geräuscharm
    Ein Vinylboden ist besonders geräuscharm und darüber hinaus auch fußwarm. Das macht die Arbeit in der Küche besonders angenehm
  • Feuchtigkeitsresistent
    Ein Vinylboden in der Küche ist beständig gegen Wasser und auch gegen andere, in einer Küche verwendete Flüssigkeiten, was gleichermaßen für Dampfentwicklung gilt, die Vollvinyl nichts anhaben kann. Wenn mit besonders viel Feuchtigkeit zu rechnen ist – wie z.B bei Vinylboden im Bad – kann eine abdichtende Grundierung aus PU (Polyurethane) oder Epoxidharz vor der Verlegung aufgebracht werden. Dies verhindert zusätzlich das Eindringen von Feuchtigkeit in den Untergrund.
    Kritische Bereiche, zum Beispiel Türanschlüsse, werden für die Wasserbeständigkeit mit Silikon verfugt.
  • Pflegeleicht
    Dank der glatten Oberfläche sind Vinylböden besonders leicht zu pflegen. Mit einem Wisch können Tropfen schnell vom Küchenboden entfernt werden. Schnell ist der Vinylboden auch abgesaugt und gewischt. Die Verwendung eines Dampfbesens ist bei Vinyl ebenfalls möglich, ohne dass sich Ihr Küchenboden verformt.
  • Flacher Aufbau
    Vinylböden für den Einsatz in der Küche gibt es bereits ab einer Vinylboden Stärke von 5 Millimetern. Deshalb eignet er sich besonders für Renovierungsarbeiten und als Problemlöser, sofern nur wenig Raum für einen zusätzlichen Aufbau vorhanden ist, sodass auch Türen nicht gekürzt werden müssen.
  • Austauschbar
    Ist ein Boden an einer Stelle beschädigt oder unansehnlich, können einzelne Vinylplanken von oben herausgenommen und ausgetauscht werden. Das gilt insbesondere für einen Vinylboden in der Küche aus Vollvinyl, der verklebt wurde. Bei Klick-Vinyl ist die nicht ohne weiteres möglich!
  • Gesundheitlich unbedenklich
    Das deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), Behörden und verschiedene Prüfinstitute stecken die Grenzwerte für Vinylböden sehr eng in Bezug auf Schadstoffe und Emissionen. Deren Einhaltung wird sorgfältig kontrolliert, sodass Verbraucher die gewünschte Produktsicherheit haben.
  • Designvielfalt
    Ein Vinylboden für die Küche ist als künstlicher Bodenbelag in allen denkbaren Designs, Farben und Formaten erhältlich.
  • Verlegearten für jede Situation
    Es gibt keinen Bodenbelag, der mehr Variationen bezüglich des Verlegens bietet als der Vinylboden
Vinylboden in der Küche
Vinylboden in Ahorn Optik in der Küche verlegt

Vinylboden im Porträt: strapazierfähig, abriebfest und gesundheitlich unbedenklich

Heute ist der Vinylboden ein moderner PVC-Boden in einer nie dagewesenen Vielfalt. Unterschiedliche Verlegetechniken und zahlreiche Dekore machen ihn zu einem hochwertigen Designboden, der sich hervorragend für die Küche eignet.

Vinylböden zeichnen sich durch eine hohe Strapazierfähigkeit und einen sehr geringen Verschleiß aus.

Vor allem Vollvinyl ist wasserfest und eignet sich deshalb auch für das Verlegen in Nassräumen. Er kann sogar nass oder mit einem Dampfbesen gereinigt werden. Bei Vinyl handelt es sich um Polyvinylchlorid, das durch verschiedene Zusätze wie Füllstoffe, Stabilisatoren seine typischen Eigenschaften erhält:

  • elastisch,
  • strapazierfähig
  • abriebfest

Als Weichmacher wurden früher Phthalaten verwendet, was als bedenklich galt und auch bezüglich der Entsorgung ein Problem darstellte. Das hat sich jedoch mittlerweile geändert.

Namhafte Vinylboden Hersteller in Europa verarbeiten unbedenkliche Stoffe und verzichten auf die Verwendung von Phthalaten. Das liegt auch an den strengen Auflagen für in der EU produzierte und zertifizierte Bodenbeläge. Die heutigen Vinylböden haben außerdem ihr angestaubtes Image aus vergangenen Jahren abgelegt und sind in modernen Designs erhältlich.

Anforderungen an den Bodenbelag in einer Küche

Ein Küchenboden ist vielfältigen Belastungen ausgesetzt und muss deshalb hohen Anforderungen genügen.

Beim schnellen Abwaschen, beim Spülen und beim Kochen tropft nicht nur Wasser auf den Boden, sondern auch andere Flüssigkeiten wie Rotwein, Cola, Bier oder Fettspritzer.

Nicht immer wird sofort gewischt, sodass manches auf dem Fußboden breit- oder festgetreten wird. Da ist es wichtig, dass der Bodenbelag in der Küche rutschfest ist, um Unfälle zu vermeiden. Gleiches gilt für Besteck und insbesondere für kantige Gegenstände wie Messer, die versehentlich auf den Küchenboden fallen und ihn beschädigen können.

Auch die Hygiene spielt in der Küche eine große Rolle. Schmierige Flüssigkeiten, verstreute Krümel, Gemüseteile und Obst, die beim Verarbeiten auf den Küchenboden fallen können, dürfen sich nicht in Rillen und Ritzen festsetzen. Der Bodenbelag in einer Küche sollte deshalb leicht zu reinigen und schmutzabweisend sein, sodass Heruntergefallenes schnell und einfach weggefegt oder weggewischt werden kann.

Der richtige Bodenbelag für die Küche muss dementsprechend wasserfest, robust, schmutzabweisend, rutschfest und hitzebeständig sein.

Diese Eigenschaften erfüllen Vinylböden für Küchen, denn sie sind praktisch unverwüstlich, pflegeleicht, wasserfest und obendrein vergleichsweise preiswert. Außerdem sind sie wärmer als beispielsweise ein gefliester Boden und bieten hervorragende Trittschalleigenschaften. Vinylböden für die Küche sind in verschiedenen Dekoren und Formen erhältlich, als Meterware sowie in Dielen- und Fliesenform.

Vinylboden in der Küche
Schnell geht mal etwas in der Küche daneben. Vinylböden müssen dem standhalten.

Der richtige Vinylboden für die Küche – robust, wasserabweisend und designstark

Vinylböden zeichnen sich durch eine besonders niedrige Aufbauhöhe aus und sind praktisch, wenn es um die Erneuerung des Küchenfußbodens geht.

Wir empfehlen in jedem Fall Vollvinyl mit einer Stärke von 3 bis 5 Millimetern, das landläufig auch als „PVC-Streifen“ bezeichnet wird.

Vollvinyl hat eine hervorragende Resistenz gegen Feuchtigkeit, sodass ein Aufquellen des Bodens nicht möglich ist, denn Vollvinyl für die Küche besteht zu 100 Prozent aus wasserabweisendem Kunststoff.

Eine weitere Möglcihkeit ist Klick-Vinyl. Dabei handelt es sich um massive Vinylelemente mit einer Stärke von acht bis zwölf Millimetern mit „Nut und Feder“ zum einfachen Verklicken, die auch als Bodenbelag für die Küche geeignet sind. Klick-Vinyl wird nicht mit dem Untergrund verklebt, sondern lose auf einer Schaumunterlage oder einer anderen Art der Trittschalldämmung verlegt. Klickvinyl gibt es auch als Vollvinyl, das zumindest gegen Wasser unempfindlich ist.

Vinylböden die nicht für die Küche geeignet sind:

Fertig-Vinylböden auf HDF-Trägerplatten sind eher ungeeignet für die Küche. Dies sind hochverdichtete Holzfaserplatten, deren oberste Schicht mit einer sehr dünnen Vinylschicht überzogen ist. Das Prinzip ähnelt dem von Laminatböden. HDF-Träger sind empfindlich gegen Wasser und gegen hohe Luftfeuchtigkeit, wodurch sie sich verformen können.

Zu den besonderen Vorzügen eines Vinylbodens in der Küche zählt die außergewöhnliche Design-Vielfalt. Vinylböden für die Küche gibt es in Holzdesigns als Nachbildungen von Eiche, Buche oder Ahorn, aber auch als Schiffsboden, in Dielenoptik, im Fischgrat-Muster und in Steinoptik. Auch diejenigen, die in der Küche ein Fliesendesign favorisieren, kommen auf ihre Kosten, denn Vinylboden für die Küche gibt es auch im Fliesenlook.

Vinylboden in der Küche
Diesem Retro Vinylboden kann nichts etwas anhaben.

Warum ein Fachmann den Vinylboden in der Küche verlegen sollte

Ein Vinylböden müssen in der Küche bestimmten Anforderungen genügen. Diese können nur dann erfüllt werden, wenn der Bodenbelag von einem Fachmann verlegt wird.

So müssen unter anderem der Untergrund und die Sperrgrundierung perfekt appliziert werden, um den Vinylboden in der Küche verlegen zu können. Sehr präzises Arbeiten in den Bereichen der Fugen ist extrem wichtig, zum einen, um die Dichtheit sicherzustellen und zum anderen für eine exzellente Optik mit sehr dünnen Silikonfugen.

Wird eine Fuge zu breit angelegt, wirkt der gesamte Bodenbelag minderwertiger.

Als Fachbetrieb verlegen wir nicht nur Ihren Vinylboden in der Küche perfekt, sondern unterstützen Sie auch bei der Wahl des passenden Designs. Kontaktieren Sie uns noch heute!

Vinylboden im Bad

In einem Badezimmer wird nicht nur geplantscht, geduscht und gebadet, Badezimmer sind heutzutage auch Wohlfühloasen und Wellnesstempel. Dementsprechend muss der Vinylboden im Badezimmer verschiedene Kriterien erfüllen, um die Dichtheit sicherzustellen und um den  Anforderungen in einem Nassraum zu genügen.

Eine Möglichkeit ist ein Vinylboden, der im Bad auch auf Fliesen verlegt werden kann.

Welcher Vinylboden der richtige für das Badezimmer ist, welche Qualitätsmerkmale und Vorteile er bietet – informieren Sie sich hier.

Vinylboden im Bad: Die besonderen Anforderungen an einen Bodenbelag im Badezimmer

Grundsätzlich muss jeder Bodenbelag, auch ein Vinylboden im Bad, besondere Anforderungen erfüllen.

Das Badezimmer ist ein Feuchtraum, in dem sich beim Duschen und Baden Dampf entwickelt und Feuchtigkeit entsteht. Außerdem muss ein Bodenbelag im Badezimmer eine Kombination aus Alltagstauglichkeit und Wohlfühlfaktor sein.

Um diese Kriterien erfüllen zu können, muss Vinylboden im Bad wasserfest und hygienisch sein. Vinylboden muss leicht zu reinigen sein und sich beim Barfußlaufen warm und angenehm anfühlen. Ein Vinylboden im Bad muss außerdem zum Stil des Badezimmers passen und Designqualitäten aufweisen, sodass insgesamt ein harmonisches Ambiente entsteht. Ob Vinylboden im Bad verwendet werden kann, hängt von seiner Beschaffenheit, seiner Qualität und von der Vinylboden Verlegetechnik ab.

Vinylboden im Bad: Welcher ist der richtige Bodenbelag für das Bad?

Es gibt drei verschiedene Arten von Vinylböden. Doch nicht jeder ist als Vinylboden im Bad geeignet. Unterschieden werden Vollvinyl, auch Massivvinyl genannt, Klick-Vinyl und Klick-Vinyl mit HDF Träger.

1. Eignet sich Vollvinyl als Vinylboden im Bad?

Vollvinyl oder Massivvinyl sind 2 bis 4 Millimeter dicke Planken, die oftmals auch als PVC Streifen bezeichnet werden.

Vollvinyl oder Massivvinyl heißt dieser Bodenbelag deshalb, weil er ausschließlich aus feuchtigkeitsabweisendem Kunststoff gefertigt ist, dem ein glasfaserverstärkter Vinylträger innewohnt. Darauf befindet sich eine Dekorschicht und Nutzschicht mit einer PU-Vergütung. Bedingt durch diese Zusammensetzung verliert diese Art von Vinylboden im Bad auch bei Kontakt mit Wasser, Feuchtigkeit oder Wasserdampf seine ursprüngliche Form nicht.

Vollvinyl wird als Vinylboden im Bad fest mit dem Untergrund verklebt. Dadurch erhält er seine Stabilität, ist robust und widerstandsfähig.

2. Eignet sich Klick-Vinyl als Vinylboden im Bad?

Klick-Vinyl funktioniert ähnlich wie Klick-Laminat.

Die rund 8 bis 12 Millimeter dicken Klick-Elemente werden durch eine Klick-Verbindung verbunden, ohne dass sie auf dem Fußboden verklebt werden. Stattdessen werden sie lose auf einer Schaumunterlage beziehungsweise einer Trittschalldämmung verlegt. Klick-Vinyl gibt es auch aus Vollvinyl. Allerdings sind die Klick-Verbindungen nicht wasserdicht, sodass Nässe und Feuchtigkeit in den Fußboden eindringen können.

Der Nachteil von Klick-Vinyl als Vinylboden im Bad ist außerdem, dass sich der Boden bei sehr warmen Temperaturen verformen und seine ursprüngliche Gestalt verlieren kann. Mit einer Klick-Verbindung ausgestattetes Vollvinyl ist nicht die erste Wahl, wenn es um einen Vinylboden im Bad geht.

3. Eignet sich Klick-Vinyl mit HDF Träger als Vinylboden im Bad?

Klick-Vinyl mit HDF Träger ist mehrschichtig aufgebaut und mit einer Trägerplatte ausgestattet. Nur die oberste Schicht ist mit einer sehr dünnen, nur einen Millimeter messenden Vinylschicht überzogen. Als Vinylboden im Bad ist Klick-Vinyl mit HDF Träger nicht geeignet, da es sich unter dem Einfluss von Feuchtigkeit, Luftfeuchtigkeit und Nässe dauerhaft verformt und die ursprüngliche Form verliert.

Vinylboden im Bad und seine Vorteile

Vinylböden sind im Bad immer dann die richtige Lösung, wenn nicht mehr moderne oder unansehnlich gewordene Fliesen überdeckt werden sollen oder das Bad einen neuen Fußbodenbelag erhält.

  • Im Gegensatz zum Verlegen von Fliesen ist das Verlegen eines Vinylbodens weniger zeitaufwändig.
  • Ist ein Bad gefliest, können sich in den einzelnen Fugen Staub und Schmutz ansammeln und schlimmstenfalls Schimmel bilden. Aus diesem Grund ist ein Vinylboden im Bad pflegeleichter und hygienischer.
  • Der Wohlfühleffekt eines Vinylbodens im Badezimmer ist gegenüber den fußkalten Fliesen sehr viel höher.
  • Einen Vinylboden im Bad gibt es in unterschiedlichen Farben, Strukturen und Designs, sodass auch auf ein Kacheldesign nicht verzichtet werden muss und eine individuelle Gestaltung des Badezimmers möglich ist.
  • Um Rutschgefahr zu vermeiden, gibt es spezielle Vinylböden mit Rutschhemmung oder Vinylboden mit Struktur.
  • Gegenüber Fliesen ist ein Vinylboden im Bad sehr viel kostengünstiger.

Insgesamt ist Vollvinyl der klare Sieger, wenn es um einen Vinylboden im Bad geht, denn er vereint zahlreiche Vorteile in sich. Eine geringe Aufbauhöhe, vielfältige Dekor- und Gestaltungsmöglichkeiten, wasser- und feuchtigkeitsresistent und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis sind die wichtigsten Eigenschaften, die einen Vinylboden im Bad auszeichnen.

Vinylboden im Bad: Darauf kommt es beim Verlegen von Vinylboden an

Insbesondere beim Verlegen von Vinylboden im Bad ist eine sorgfältige Grundierung wichtig, die mit einer Walze aufgetragen wird. Anschließend wird der Untergrund mit einer zementgebundenen Ausgleichsmasse nivelliert, die gleichmäßig verteilt und mit einer Glättkelle geglättet wird. Mögliche Unebenheiten werden nach dem Trocknen mit einer Einscheibenmaschine angeschliffen.

Gleiches gilt für Luftbläschen, die mit einer Stachelwalze vor dem Trocknen leicht beseitigt werden können. Das sind nur einige der Vorarbeiten für den Untergrund, die beim Verlegen von Vinylboden im Bad beachtet werden müssen. Erst danach kann das eigentliche Verlegen beginnen, und auch das ist kompliziert, weil diesbezüglich wichtige Details beachtet werden müssen, um die Dichtheit sicherzustellen.

Beim Verlegen von Vinylboden im Bad kommt es auf bestimmte Feinarbeiten an, die darüber entscheiden, ob der Bodenbelag am Ende wirklich wasserfest ist. Das ist er nur dann, wenn er Stoß an Stoß verlegt und mit dem Untergrund verklebt wird. Besonders abdichtend ist eine Grundierung aus Epoxidharz oder PU (Polyurethan). Die Fugen werden in den Randbereichen mit Silikon verfugt und abgedichtet, um die Dichtheit des Bodens sicherzustellen. Vor dem Verlegen des Bodenbelags muss der Untergrund trocken sein, was insbesondere für die Ecken gilt.

Es sind Fachkenntnisse erforderlich, um einen absolut wasserdichten Vinylboden im Bad zu verlegen. Untergrund und Sperrgrundierung müssen perfekt sein, um das Durchdringen von Wasser zu vermeiden. Geschieht dies nicht, kann es zu Schimmelbildung kommen, die eine komplette Badsanierung nach sich ziehen kann. Aus den genannten Gründen ist es sinnvoll, einen Vinylboden im Bad von einem Fachbetrieb verlegen zu lassen.