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Beliebte Parkettart: Fischgrat-Parkett
Parkett

Die 10 beliebtesten Parkettarten und Muster

Parkettböden liegen in Deutschland voll im Trend.

Dies lässt sich nicht zuletzt an den Angeboten der Parketthersteller erkennen. Immer stärker richtet sich der Fokus dabei auf exklusive und individuelle Parkettarten und Böden, die vor allem auf den ursprünglichen Charakter des Holzes setzen.

Ein natürliches Oberflächenfinish und neue Interpretationen altbekannter Klassiker – wie beispielsweise das traditionsreiche Fischgrät Parkett – sind die Trends der Stunde bei den Parkettarten.

Überblick über die beliebtesten Parkettarten

Fertigparkett-Landhausdielen

Landhausdielen werden meistens aus massivem Holz gefertigt.

Alternativ sind sie aber eben auch als mehrschichtige Dielen erhältlich. Landhausdielen in Form eines 3-Schicht-Parketts werden viel verkauft und stellen eine hervorragende Alternative zu „echten“ Massivholzdielen dar.

Diese Parkettart ist dabei preisgünstiger. Zudem sparen Sie dank der bereits realisierten Endbehandlung viel Zeit. Außerdem reduziert der dreischichtige Aufbau das Arbeiten des Holzes. Nur selten entstehen zwischen den einzelnen Dielen Fugen; und wenn, dann nur in sehr geringem Ausmaß

Beliebte Parkettarten: Landhausdielen
Beliebte Parkettarten: Landhausdielen

Massivdielen

Diese Parkettart zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Holzbodenarten, die in Gebäuden verwendet werden.

Moderne Massivholzdielen – zum Beispiel aus Eiche, Kiefer oder Lärche – geben einem Holzboden einen natürlichen Charakter.

In der Regel wird diese Parkettart roh verlegt und anschließend abgeschliffen, bevor die Oberfläche beispielsweise mit Fußbodenöl, Wachs oder Parkettlack behandelt wird.

Im Fachhandel ist allerdings auch „endbehandeltes“ Massivparkett erhältlich, das über eine bereits aufgebrachte Oberflächenbehandlung verfügt.

Parkettarten: Massivdielen
Parkettarten: Massivdielen

Schiffsboden-Dielen

Dielen dieser Art geben Ihren Räumlichkeiten eine robuste Optik und zaubern einen Hauch von Nostalgie in die eigene Wohnung.

Schiffsboden-Dielen verbreiten dabei eine natürliche Behaglichkeit und fördern ein reizvolles Wohn-Ambiente.

Typischerweise werden die Schiffsboden-Dielen unregelmäßig und versetzt angeordnet, wobei immer drei nebeneinander platzierte Stäbe den Schiffsbodenverband charakterisiert.

Sie können hier zwischen zahlreichen Holzarten – wie etwa Buche, Eiche, Kirsche, Birke, Esche oder Walnuss wählen.

Beliebte Parkettarten: Schiffsboden
Beliebte Parkettarten: Schiffsboden

Mosaikparkett, Parallelverband

Der Name ist hier quasi Programm.

Die Lamellen verlaufen grundsätzlich parallel zueinander. Dadurch erhält der ganze Raum eine gleichförmige, symmetrische und ruhige Atmosphäre.

Unabhängig vom verwendeten Holz wirkt der Parallelverband sehr geometrisch und geordnet.

Das Mosaikparkett selbst besteht aus dünnen und kleinen Holzlamellen, die in der Regel eine Stärke von acht Millimetern und Kantenlängen von zwölf bis 16 Zentimetern aufweisen. Dank der geringen Aufbauhöhe eignet sich das Mosaikparkett optimal für das Verlegen über einer Fußbodenheizung, denn der Wärmedurchgang wird kaum behindert.

Beliebte Parkettarten: Mosaikparkett, Parallel-Verband
Beliebte Parkettarten: Mosaikparkett, Parallel-Verband

Mosaikparkett, englischer Verband

Hierbei handelt es sich um eine Parkettart, bei der die einzelnen Holzlamellen im so bezeichneten englischen Verband verlegt werden.

Dabei liegen sie parallel zueinander, sind aber um die Hälfte des Dielenstabes versetzt. Dadurch wirkt das Mosaikparkett stets ruhig und optisch harmonisch. Zudem setzt das Mosaikparkett rustikale Akzente und verbreitet eine angenehme Atmosphäre.

Parkettart: Mosaikparkett, englischer Verband
Parkettart: Mosaikparkett, englischer Verband

Industrieparkett

Diese Parkettart wird auch als Hochkant-Lamellenparkett bezeichnet.

Die einzelnen Vollholzlamellen sind extrem hart und widerstandsfähig. Diese extreme Robustheit sorgt dann auch für eine lange Lebensdauer.

Aber auch vom Design respektive von der Optik her kann das Industrieparkett mit seinen hochkant angeordneten Lamellen punkten.

Die besondere Verlegeoptik nutzen Architekten in ganz Deutschland und verlegen Industrieparkett sowohl in gewerblichen und öffentlichen Gebäuden als auch in modernen Wohnbauprojekten.

Die Lamellen haben eine Breite von acht Millimeter und eine Stärke von zehn bis 22 Millimetern.

Bei Industrieparkett handelt es sich um ein Beiprodukt aus der Mosaikparkett-Produktion. Die Lamellen aus der Mosaikparkett-Produktion werden hierbei einfach hochkant angeordnet. Hierdurch entstehen die ähnlichen Produktmaße.

Beliebte Parkettart: Industrieparkett (Hochkantlamellen)
Beliebte Parkettart: Industrieparkett (Hochkantlamellen)

Klassisches Fischgrät Parkett

Beim so bezeichneten Fischgrät Parkett werden vergleichsweise dünne Stäbe in winkliger Ausrichtung (90 Grad) verlegt.

Aufgrund der speziellen Anordnung kann eine gute Spannungsverteilung gewährleistet werden. Die einzelnen Parkettstäbe sind für diese Verlegeart sowohl massiv, als auch dreischichtig erhältlich und können sogar mit einer umlaufenden Faser bestellt werden.

Die Verlegeart erinnert dabei stark an die Gräten eines Fisches. Optisch ist besonders die Wirkung des Lichteinfalls attraktiv.

Das Holz schimmert – je nach Einfallswinkel – in unterschiedlichen Helligkeitsstufen.

Beliebte Parkettart: Fischgrat-Parkett
Beliebte Parkettart: Fischgrat-Parkett

Französisches Fischgrät Parkett

Das Französische Fischgrät Parkett bietet ebenso wie die klassische Variante ein Verlegemuster mit einem optisch interessanten Lichtspiel.

Allerdings gibt es bei dieser Parkettart eine Besonderheit: die einzelnen Parkettstäbe werden beidseitig um 30°, 45° oder 52,5° abgeschrägt und anschließend aneinandergereiht.

Zwischen den jeweiligen Zopfreihen verläuft bei diesem besonderen Fischgrät Parkett eine durchgehende Kopffuge.

Beliebte Parkettart: französischer Fischgrat
Beliebte Parkettart: französischer Fischgrat

Lamparkett

Es gibt kleine, große und sogenannte Maxi-Lamparkettelemente. Aufgrund der geringen Einbauhöhe wird das Lamparkett gerne bei Sanierungen eingesetzt.

Die einzelnen Stäbe werden dabei stets auf dem Untergrund mit Parrkettkleber verklebt.

Bei den Parquet tapis – das sind besonders große Lamparkettelemente – werden die einzelnen Elemente sowohl vernagelt als auch verklebt.

Die Zulässigkeit des jeweiligen Holzes bei dieser Parkettart muss den Normen der DIN EN 13227 (Tabellen eins bis sechs) entsprechen.

So darf das verwendete Holz beispielsweise keine Risse aufweisen und das Verhältnis von Stabbreite zu Stabdicke darf bestimmte Grenzwerte nicht unterschreiten. Hierdurch soll die Formstabiliät von Lamparkett gewährleistet werden.

Stabparkett

Diese Parkettart zeichnet sich vor allem durch eine extreme Stabilität und Haltbarkeit aus.

Es handelt sich dabei um ein Massivparkett, das klassische Abmessungen aufweist. Stabparkett gilt im Allgemeinen als ein traditionsreicher Klassiker unter den Parkettarten.

Zudem präsentiert sich das Stabparkett äußerst wandlungsfähig, das als variantenreiches Verlegemuster für nahezu jeden Einrichtungsstil geeignet ist.

Die Einzelstäbe weisen vorzugsweise eine Stärke von 10 bis 22 Millimetern und eine Breite von rund 60 bis 100 Millimetern auf.

Die Stablänge variiert je nach individuellem Geschmack.

Beliebte Parkettarten: Stabparkett
Beliebte Parkettarten: Stabparkett

Parkettarten: Grobe Unterscheidung zwischen Massiv- und Mehrschichtparkett

Grundsätzlich gibt es Parkett dabei – grob gesagt – in zwei verschiedenen Parkettarten: als Massivparkett oder als Mehrschichtparkett.

Erstere Variante wird aus einer durchgängigen und massiven Holzststück hergestellt. Unterteilen lässt sich diese Variante dann noch einmal in spezielle Parkettarten, wie zum Beispiel in Industrieparkett, Mosaikparkett oder etwa Stabparkett.

Wenn Sie ein solches Parkett verlegen möchten, müssen Sie es immer vollflächig verkleben und dann erst anschließend abschleifen.

Das Verlegen ist für Laien daher eher schwierig. Hier ist es empfehlenswert, einen Fachmann mit dem Verlegen des Parketts zu beauftragen.

Viele Parkettarten sind direkt als Fertigparkett erhältlich

Möchten Sie demgegenüber Dielen verlegen, die als Mehrschichtparkett angelegt sind, gestaltet sich dies vergleichsweise einfacher.

Denn Parkettarten aus dieser Gruppe sind bereits im Vorfeld vom Parketthersteller abgeschliffen worden.

Auch die Oberfläche der einzelnen Elemente ist in der Regel bereits behandelt.

Daher werden diese Parkettarten auch als Fertigparkett bezeichnet. Vom Aufbau her sind bei den jeweiligen Parkettarten zwei bis drei Holzlagen fest miteinander verleimt, wobei nur die sichtbare Lage aus dem hochwertigeren Hartholz besteht.

Parkettarten in Mehrschicht-Bauweise lassen sich via Klick-Verbindungen verlegen

Die Decklage ist dabei oftmals großflächig, wie zum Beispiel bei Parkettarten wie die Landhausdielen oder das Industrieparkett.

Alternativ setzt sich die Decklage aber auch aus einzelnen Stäben zusammen.

Dies ist beispielsweise gerade bei Parkettarten wie dem Schiffsboden-Parkett zu beobachten. Alle Parkettarten mit Mehrschicht-Bauweise lassen sich in der Regel schnell und einfach durch entsprechende Klick-Verbindungen verlegen.

Massivholz-Parkettarten sind widerstandsfähiger und langlebiger

Parkettarten, die aus Massivholz bestehen, sind dabei grundsätzlich weitaus robuster und langlebiger.

Dies liegt an der weitaus dickeren Holzschicht, die zum einen extrem widerstandsfähig und belastbar ist und zum anderen viel öfter als Parkettarten mit dünnerer Mehrschicht-Bauweise renoviert werden können.

Ein Beispiel verdeutlicht dies. Mehrschicht-Parkettarten haben vorzugsweise Nutzschichten von etwa 2,5 Millimetern Dicke. Da bei einem Schleifprozess alleine schon 0,5 Millimeter Holz abgetragen wird, können die jeweiligen Parkettarten also höchstens zwei- bis dreimal mit dem Schleifgerät bearbeitet werden.

Die Preise unterscheiden sich oftmals stark

Die Parkett Preise variieren dabei je nach Fertigungsart und Qualität.

Klick- bzw. Fertig-Parkettarten sind in der Regel mitunter weitaus günstiger als Parkettarten aus Massivholz. Wenn Sie massives Parkett kaufen möchten und ein eher geringes Budget zur Verfügung haben, sollten Sie sich eingehend mit dem so bezeichneten Industrieparkett befassen. Im Vergleich zu anderen Parkettarten aus Massivholz ist dies zumeist günstiger.

15. Februar 2019/0 Kommentare/von Leon Baum
Parkett verkleben mit Parkettkleber
Parkett

Parkett verkleben oder schwimmend verlegen?

Klebstoffe für die verklebte Verlegung (nicht schwimmend)

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Wer sich für Parkett als Bodenbelag entscheidet, muss sich zuvor nicht nur über die Art des Parketts Gedanken machen, ob es ein Massivparkett oder ein Mehrschichtparkett sein soll.

Die Wahl der Parkettart gibt zudem vor, in welcher Art und Weise das Parkett verlegt werden soll.

Massivparkett muss verklebt werden, während das Dielen verlegen beim Fertigparkett auch „schwimmend“ erfolgen kann.

Natürlich spielt bei der Wahl des Produktes auch der Parkett-Preis sicher eine Rolle.

Beim Parkett kaufen sollten zudem einige technische Aspekte beachtet werden. So sind z.B. nicht alle Parkettarten für eine Fußbodenheizung geeignet.

Nicht zuletzt spielt eine Rolle, wie dauerhaft das Parkett sein soll. Denn wenn man zur z.B. Miete wohnt, sollte es zumindest die Möglichkeit geben, beim Auszug das Parkett rückstandsfrei herausnehmen zu können. Hier ist beim Parkett verlegen die „schwimmende Verlegung“ dem Verkleben sicher vorzuziehen.

Was bedeutet eine „verklebte Verlegung“?

Bei der „verklebten Verlegung“ wird das Parkett mittels Parkettkleber fest und dauerhaft mit dem Untergrund verbunden.

Beim Kauf ist zu bedenken, dass Parkett aus Vollholz am besten vollflächig auf einem geeigneten und ebenen Untergrund verklebt werden sollte.

Es ist ratsam, dies vom Fachmann ausführen zu lassen.

Es gibt gute Gründe, Parkett bzw. Parkett-Dielen vollflächig zu verkleben und fest mit dem Untergrund zu verbinden.

Neben bestimmten Parkettarten, die gar nicht anders verlegt werden können, garantiert das Verkleben des Parketts vor allem eine hohe Haltbarkeit.

Verklebtes Parkett aus Vollholz ist gut renovierbar und hält viele Jahrzehnte auch in Räumen mit starker Beanspruchung des Bodenbelags.

Die direkte und feste Verbindung des Parketts mit den Untergrund steht so für eine hohe Belastbarkeit.

Was bedeutet die „schwimmende Verlegung“?

Im Gegensatz zur verklebten Verlegung werden bei der „schwimmenden Verlegung“ die einzelnen Parkett-Dielen nicht mit dem Untergrund, sondern nur miteinander verbunden. Das Parkett liegt unbefestigt auf dem Untergrund, „schwimmt“ also auf diesem.

Die Verbindung zwischen den einzelnen Fertigparkett-Elementen ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, erfolgt aber in der Regel durch einfache Klicksysteme.

Für die schwimmende Parkettverlegung ist daher nur wenig handwerkliches Geschick notwendig. Sie geht zudem auch Laien schnell von der Hand. Anschließend kann der Parkettboden sofort betreten werden.

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    Parkett verkleben: Was sind die Vor- und Nachteile?

    Vorteile:

    Beim verklebten Parkett gibt es keinen Spielraum für Bewegungen des Bodens und dadurch eine wesentlich geringere Geräuschbelastung durch Trittschall als beim schwimmend verlegten Parkett.

    Die feste Verbindung mit dem Untergrund sorgt dafür, dass das verklebte Parkett nicht in Schwingung geraten kann.

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      Die Trittgeräusche sind deutlich leiser als bei der schwimmenden Verlegung, wo der Bodenbelag den Schall verstärkt, wenn er durch Schritte oder Bewegungen in Schwingung gerät.

      Parkett verklebt verlegen (Industrieparkett)
      Rohes Industrieparkett wird fest mit dem Untergrund verklebt. Nach der Trocknung muss es geschliffen und versiegelt werden.

      Verklebtes Parkett neigt durch seine feste Verbindung mit dem Untergrund nicht zur Fugenbildung und Materialermüdung.

      Das bedeutet, dass sich auch unter Dauerbelastung kaum Risse bilden können, in die Feuchtigkeit eindringen kann.

      Verklebtes Parkett ist insgesamt sehr belastbar, was die Lebensdauer des Bodenbelags deutlich erhöht.

      Zudem kann das Parkett während seiner Lebensdauer gut renoviert und im Laufe der Zeit auch einige Male abgeschliffen werden, wenn dies nötig sein sollte.

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        Nachteile:

        Verklebtes Parkett erfordert beim Verlegen einen höheren Zeitaufwand und ist u.a. auch deswegen kostenintensiver.

        Beim verklebten Parkett ist das Korrigieren von Verlegefehlern nach der Trocknung des Klebers nur sehr schwer oder gar unmöglich, denn einmal festgeklebte Parkett-Elemente lassen sich kaum ohne Beschädigungen lösen und neu ausrichten.

        Das Parkett ist nach dem Verlegen auch nicht sofort begehbar, denn der Klebstoff muss erst einmal aushärten. Das dauert mindestens 12 Stunden.

        Beim Verkleben mit dem Untergrund werden große Mengen an Klebstoff benötigt.

        Dabei sollte natürlich darauf geachtet werden, einen Klebstoff ohne Lösungsmittel zu verwenden.

        Nach dem Entfernen eines bereits verklebten Parkettbodens ist eine Wiederverwendung nicht mehr möglich.

        Auch kann das Entfernen des verklebten Parketts recht aufwändig sein.

        Dementsprechend ist verklebtes Parkett ganz klar auf Dauerhaftigkeit und nicht auf Flexibilität ausgelegt.

        https://www.youtube.com/watch?v=ZkgbaWqS4Mc

        Warum soll man Parkett verkleben?

        Grundsätzlich kann Parkett schwimmend verlegt oder verklebt werden.

        Das Verkleben hat mehrere Vorteile. Verklebtes Parkett eignet sich hauptsächlich dann, wenn eine sehr langfristige Nutzung geplant ist. Denn die Entfernung ist bei verklebtem Parkett wesentlich aufwendiger.

        Wer in einer Mietwohnung lebt, sollte unbedingt den Vermieter informieren und um Erlaubnis fragen.

        Wann muss Parkett verklebt werden? In jedem Fall dann, wenn ein kompliziertes Parkettmuster oder eine anspruchsvolle Parkettart geplant ist.

        Für eine Wohnung mit Kindern oder in stark beanspruchten Räumen ist die verklebte Verlegetechnik ideal.

        Im Verlegemuster und beim Übergang zu anderen Räumen sind bei einer Verklebung meist keine Dehnungsfugen notwendig.

        Ein weiterer Faktor, wenn die Frage, wann man Parkett verkleben soll, positiv beantwortet wird: Wichtig ist ein Kleber mit „gesunden“ Eigenschaften, frei von Lösemitteln und emissionsarm.

        Vor- und Nachteile bei der schwimmenden Verlegung

        Vorteile:

        Der besondere Vorteil der schwimmenden Verlegung ist, dass sie sehr einfach und schnell auch von Laien mit etwas Geschick zu bewerkstelligen ist.

        Wichtig ist dabei nur, dass der Untergrund bei der Verlegung des Parketts eben ist.

        Um dies zu gewährleisten, gibt es z.B. selbstverlaufende Spachtelmasse. Nach Abschluss der Verlegearbeiten kann das Parkett sofort betreten und der Raum eingerichtet werden.

        Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das schwimmend verlegte Parkett bei Bedarf wieder aufzunehmen, auszutauschen, wenn sich der Geschmack ändert, oder anderswo neu zu verlegen.

        Gerade wenn das Parkett in einer Mietwohnung verlegt werden soll, ist die rückstandsfreie Entfernung beim Auszug ein Aspekt, den man vor dem Kauf bedenken sollte. Schwimmend verlegtes Parkett ist hier die flexible Lösung.

        Nachteile:

        Schwimmend verlegte Parkettböden haben im Vergleich zu verklebten Parkettböden eine geringere Haltbarkeit, da sich Schwingungen des Bodenbelags nicht vermeiden lassen.

        Das führt auf Dauer zu einer höheren mechanischen Belastung und damit zu einer Materialermüdung an den Elementverbindungen.

        Hier können im Laufe der Zeit Risse entstehen, durch die Feuchtigkeit in das Holz eindringen kann. Auch sind schwimmend verlegte Parkettböden schlechter zu renovieren, wenn diese z.B. beim Abschleifen schwingen.

        Zu beachten ist, dass Parkett nur dann für eine schwimmende Verlegung verwendet werden kann, wenn es auch dafür konzipiert und ausgewiesen wurde.

        Der wesentliche Nachteil sind die Trittschallgeräusche, die dadurch entstehen, dass der Bodenbelag bei jedem Schritt nachgibt. Wie bei einem Resonanzboden wird der Schall durch Schwingungen verstärkt. Eine Trittschalldämmung muss vor einer schwimmenden Verlegung des Parketts auf dem Untergrund aufgebracht werden, um diesen Effekt zu mindern.

        Bei manchen Fertigparkett-Produkten ist die Trittschalldämmung bereits an den einzelnen Parkettelementen befestigt.

        Warum sollte man Parkett schwimmend verlegen?

        Die schwimmende Verlegung kommt weitgehend ohne Kleber aus.

        Das heißt, auf die vollflächige Verklebung mit dem Untergrund wird komplett verzichtet. Es werden nur die einzelnen Elemente miteinander verbunden.

        Die Arbeit kann von Heimwerkern und begabten Laien erledigt werden. Wenn man Parkett mit Nut und Feder verwendet, können die Verbindungsstellen zusätzlich geleimt werden, das ist aber nicht unbedingt erforderlich.

        Wer in einer Mietwohnung lebt oder plant, den Parkettboden nach einigen Jahren wieder zu entfernen beziehungsweise auszutauschen, verlegt Parkett am besten schwimmend.

        Der Boden lässt sich bei Bedarf relativ leicht wieder entfernen. Für Massivparkett eignet sich die schwimmende Verlegung nicht, diese Parkettart muss verklebt werden. Wer dagegen mehrschichtiges Parkett oder Fertigparkett-Dielen verwendet, kann den Boden schwimmend verlegen. Schwimmend verlegtes Parkett ist nicht so belastbar wie verklebtes Parkett.

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        10 mm Massivparkett
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        2- oder 3-Schicht-Fertigparkett
        -
        Hochkantlamellen-Parkett
        -
        Stabparkett
        -
        Dielen aus allen Holzarten
        -
        Auf Fliesen, Keramik etc.
        -
        Bambus, Exotenhölzer
        -
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        Vielseitig einsetzbar
        RETOL BASE Fusion D Plus Parkettklebstoff, lösemittelfrei, emissionsarm (13 kg)*
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        RETOL BASE Fusion D Plus Parkettklebstoff
        Einlegezeit
        ca. 15 Minuten
        Trocknungszeit
        12 - 48 Stunden
        Einfach zu verarbeiten
        ☑️
        Auf Fußbodenheizung einsetzbar
        ☑️
        Mosaikparkett aus Eiche
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        Mosaikparkett generell
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        Stabparkett
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        10 mm Massivparkett
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        2- oder 3-Schicht-Fertigparkett
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        Hochkantlamellen-Parkett
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        Stabparkett
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        Dielen aus allen Holzarten
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        Auf Fliesen, Keramik etc.
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        Bambus, Exotenhölzer
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        RETOL BASE Fusion 2K PU 2K-Parkettkleber (7,875 kg)*
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        RETOL BASE Fusion 2K PU 2K-Parkettkleber
        Einlegezeit
        ca. 40 Minuten
        Trocknungszeit
        ca. 8 - 10 Stunden
        Einfach zu verarbeiten
        -
        Auf Fußbodenheizung einsetzbar
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        Mosaikparkett aus Eiche
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        Parkett bei Fußbodenheizung am besten verkleben

        Wer eine Fußbodenheizung besitzt, muss deshalb nicht auf einen Parkettboden verzichten. Allerdings sind einige Dinge zu beachten. So eignen sich bestimmte Holzarten weniger und andere mehr, um über einer Fußbodenheizung verlegt zu werden.

        Auf Holzarten mit ungünstigem Quell- und Schwindverhalten wie Buche und Ahorn sollte man hier unbedingt verzichten, während sich z.B. Eiche und Nussbaum eignen.

        Entscheidend ist aber, dass bei einer Fußbodenheizung das Parkett unbedingt verklebt werden sollte, denn nur so ist eine gute Wärmeübertragung möglich.

        Bei schwimmend verlegtem Parkett befindet sich hingegen zwischen dem Untergrund und dem Parkett eine Luftschicht, die wie eine Dämmschicht wirkt und die Wärmeübertragung beeinträchtigt.

        10. Mai 2018/1 Kommentar/von Leon Baum
        Parkett oder Laminat?
        Parkett

        Parkett vs. Laminat: Welcher Bodenbelag ist besser?

        Der Bodenbelag spielt in der Raumgestaltung eine wichtige Rolle. Sowohl die Optik als auch die praktischen Eigenschaften sollen zur Funktion des jeweiligen Raumes passen. Zur Wahl stehen die verschiedensten Möglichkeiten. Parkett und Laminat überzeugen vor allem wegen der großen Auswahl im Oberflächendesign.

        Während Parkett aus Echtholz hergestellt ist, besteht Laminat aus Kunststoffen.

        Die Oberfläche kann echtem Holz täuschend ähnlich nachempfunden sein.

        Laminat gibt es jedoch auch in vielen anderen Designvarianten, sodass damit beispielsweise ein Fliesenboden imitiert werden kann.

        Doch welcher Belag ist der richtige, wenn es um Wohnräume und Feuchträume geht? Eignet sich Parkett oder Laminat besser für die Ausstattung von Geschäftsräumen? Für die Entscheidungsfindung „Parkett oder Laminat“ ist es wichtig, die Unterschiede und speziellen Eigenschaften möglichst genau zu kennen.

        Woraus besteht Laminat? Wissenswertes über Material und Herstellung von Laminat

        Laminat, die Kurzbezeichnung für Laminatfußboden, ist ein Verbundwerkstoff auf Kunststoffbasis.

        Dabei handelt es sich um duroplastische Kunststoffe, das sind Kunststoffe, die sich nach der Aushärtung nicht mehr verformen lassen.

        Mehrere Schichten ergeben einen widerstandsfähigen Bodenbelag. Das Dekor kann in nahezu jeder gewünschten Optik gestaltet werden. Häufig kommen Laminatfußböden mit Holzoptik vor.

        Die oberste Schicht ist eine Schutzschicht, bestehend aus einem dünnen Papier, das mit einem Melamin-Klebstoff getränkt wird.

        Darunter liegt das Dekorpapier, das dem Laminat die Optik verleiht.

        Die unteren Schichten werden auf eine Trägerplatte aufgebracht und fest verklebt.

        Die Trägerplatte ist eine Spanplatte, entweder eine MDF-Platte (Mitteldichte Faserplatte) oder eine HDF-Platte (Hochdichte Faserplatte).

        Als unterste Schicht wird eine Gegenzugschicht aus Papier oder Kunststoff angebracht, um Verformungen zu verhindern.

        Die Dicke einer fertigen Laminatplatte hängt von der Anzahl der Schichten und von der Dicke der Trägerplatte ab.

        Laminatfußböden sind in unterschiedlichen Qualitäten erhältlich. Grundsätzlich ist Laminat vielseitig einsetzbar.

        Um das passende Laminat für den jeweiligen Verwendungszweck zu finden, hilft die Einteilung in Beanspruchungsklassen.

        Je höher die Beanspruchungsklasse ist, umso belastbarer ist der Laminatfußboden.

        Laminat oder Parkett: Die wesentlichen Unterschiede

        Der Hauptunterschied zwischen Laminat und Parkett ist das Ausgangsmaterial.

        Laminat wird aus Kunststoff hergestellt, während Parkett immer aus purem Holz besteht.

        Diese Unterscheidung hat Auswirkungen auf die Gebrauchseigenschaften.

        Parkett ist – neben vielen weiteren guten Eigenschaften – extrem langlebig.

        Hochwertiges Laminat hat zwar ebenfalls eine lange Lebensdauer. Sollte jedoch ein Laminatfußboden ausgetauscht werden, stellt sich die Frage nach der Entsorgung.

        Während Holz keine Probleme bereitet, sind Kunststoffe in der Entsorgung schwierig. Wer Laminat oder Parkett kaufen möchte, sollte auch über die Themen Nachhaltigkeit und Entsorgung nachdenken.

        Die Entscheidung für Laminat als Bodenbelag kann trotzdem richtig sein. Die Strapazierfähigkeit eines hochwertigen Laminatbodens mit einer hohen Beanspruchungsklasse macht den Belag ideal für gewerbliche Bereiche.

        Günstigere Laminatvarianten sind die optimale Wahl für die Ausstattung einer Mietwohnung.

        Welche Vorteile hat Parkett gegenüber Laminat?

        Parkett ist nachhaltig und langlebig.

        Dieser Vorteil zeigt sich vor allem darin, dass ein Parkettboden sehr gut renoviert werden kann.

        Schrammen und Dellen im Laminatboden sind dauerhaft, Parkett verzeiht Schäden mit der guten Renovierfähigkeit.

        Auch nach einem längeren Gebrauch mit sichtbaren Abnutzungsspuren lässt sich ein Parkettboden abschleifen und neu versiegeln oder ölen, das ist bei Laminat nicht möglich.

        Wer großen Wert auf eine authentische Ausstrahlung legt, stellt bei einem Parkettboden fest:

        Gebrauchsspuren müssen nicht zwingend störend sein, sondern verleihen dem Bodenbelag aus Echtholz Charakter.

        Holz besitzt eine warme Ausstrahlung. Rein optisch kann Laminat diese Wirkung imitieren, der Boden an sich ist jedoch kalt.

        Parkett fühlt sich dagegen immer angenehm an. Ein Parkettboden ist fußwarm. Auf die Raumatmosphäre hat ein Bodenbelag aus Echtholz eine positive Wirkung.

        Das Raumklima profitiert eindeutig, wenn der Boden aus purem Holz bestehen. Vor allem geölte Parkettböden können durch ihre atmungsaktive Oberfläche sogar Gerüche aus der Raumluft absorbieren.

        Holz ist ein nachwachsender Rohstoff. Mit Parkett, das aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, leistet jeder Bauherr einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Umwelt.

        Zudem ist Holz einzigartig. Es ist zwar möglich, bei einem Laminatboden eine spezielle Maserung zu imitieren. Beim direkten Vergleich Parkett oder Laminat schneidet Holz als Original jedoch besser ab.

        Parkett oder Laminat: Für welche Einsatzbereiche ist Laminat besser?

        Laminat eignet sich sehr gut, wenn die Mietwohnung einen neuen Bodenbelag bekommen soll.

        Dafür spricht das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, denn Laminat ist im Vergleich zu Parkett günstiger.

        Die Preise für Parkett sind höher, allerdings spricht dafür auch die Qualität.

        Die Verlegung von Laminat funktioniert schnell und einfach – auch Heimwerker kommen mit Laminat gut zurecht.

        Für Feuchträume, also beispielsweise das Badezimmer oder die Waschküche, ist Laminat jedoch nicht geeignet. Die Feuchtigkeit führt dazu, dass sich Laminat irreversibel verformen kann.

        Für stark beanspruchte Bereiche in gewerblichen Objekten ist Laminat gut geeignet. Der strapazierfähige Bodenbelag passt in Kaufhäuser und kleinere Geschäfte, in Hotels und Restaurants.

        Auch in Büros und Verwaltungsgebäuden sowie in sozialen Einrichtungen, zum Beispiel in einer Kindertagesstätte oder im Seniorenheim, ist ein Laminatboden sinnvoll. Insbesondere in Büros sollten aber sowohl Parkett als auch Laminat mit einer Bürostuhlunterlage geschützt werden.

        Für welche Bereiche sollte man Parkett statt Laminat wählen?

        Ob Parkett oder Laminat sinnvoller ist, hängt vom Einsatzbereich, aber auch von den eigenen Erwartungen ab.

        Parkett besitzt eine edle Ausstrahlung. Ein Parkettboden ist hochwertig, dementsprechend kommt er auch in anspruchsvollen Bereichen sehr gut zur Geltung.

        Im Haus und in der Wohnung eignet sich Parkett für alle Bereiche. Parkett passt nicht nur ins Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer, sondern auch in die Küche und lässt sich sogar im Badezimmer verlegen. Zu einem gesunden Lebensstil passt ein Boden aus echtem Holz.

        Wer Dielen verlegen lässt, kann mit einem hochwertigen, nachhaltigen Bodenbelag rechnen.

        In gewerblichen Bereichen ist Parkett immer dann richtig, wenn es sich um ein gehobenes Ambiente handelt.

        Die kleine, feine Boutique, das gemütliche Café oder der elegante Loungebereich eines Hotels erhalten mit einem hochwertigen Parkettboden eine angenehme und harmonische Gesamtwirkung.

        Auch in einer Anwaltskanzlei, im stilvollen Büro oder in der Chefetage erzielt man mit Parkett einen ausgezeichneten Eindruck.

        Die Unterschiede bei der Verlegung: So wird Parkett oder Laminat verlegt

        Zum Parkett verlegen ist das Können eines Fachmanns gefragt.

        Bei Parkett gibt es Wahlmöglichkeiten, es kann mit Parkettkleber geklebt oder schwimmend verlegt werden.

        Bei Laminat besteht diese Alternative nicht, hier ist immer eine schwimmende Verlegung notwendig. Laminat arbeitet stark und muss frei liegen. Der Vorteil liegt in der schnellen Verlegung, als Nachteil ist der höhere Trittschall zu nennen.

        Was eignet sich besser für eine Fußbodenheizung, Parkett oder Laminat?

        Für eine Fußbodenheizung ist ein verklebter Boden aufgrund des höheren Wärmedurchlasses wesentlich besser.

        Nachdem Laminat nicht verklebt werden darf, ist für die Fußbodenheizung Parkett die richtige Entscheidung.

        10. Mai 2018/0 Kommentare/von Leon Baum
        Parkett und Dielen richtig reinigen
        Parkett

        Parkett richtig reinigen

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        Anders als bei herkömmlichen Bodenbelägen, ist bei Parkett die richtigen Reinigung und Pflege enorm wichtig.

        Mit den passenden Pflegemaßnahmen und einer Reinigung, die an die Anforderungen des Parketts angepasst ist, bleibt der Boden frisch, sauber und ist immer gepflegt.

        Parkett reinigen und Parkett pflegen ist nicht schwierig, wenn einige Regeln beachtet werden. Holz reagiert empfindlich auf Feuchtigkeit, deshalb muss beim Parkett reinigen darauf geachtet werden, dass der Boden nicht komplett nass wird.

        Auch die Reinigungsutensilien spielen eine Rolle, damit man das Parkett pflegen kann, ohne Beschädigungen zu verursachen. Mit einer guten Ausstattung gelingt die Reinigung relativ mühelos.

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          Grundsätzlich unterscheidet man beim Parkett reinigen zunächst, ob es sich um versiegeltes oder geöltes Parkett handelt.

          Die zweite Überlegung: Müssen die Holzdielen gründlich gereinigt werden oder reicht es, Staub und Krümel zu entfernen? Hin und wieder sind auch umfangreichere Maßnahmen notwendig, wenn man das Parkett pflegen und gut behandeln möchte.

          Parkett und Staubsauger: Ist der Staubsauger zum Parkett reinigen erlaubt?

          Parkettböden dürfen gesaugt werden, wenn der Staubsauger über eine spezielle Hartbodendüse verfügt.

          Damit ist gewährleistet, dass der Parkettboden keinen Schaden nimmt.

          Man sollte beim Hantieren mit dem Staubsauger vorsichtig sein – besonders dann, wenn es sich um einen Bodenstaubsauger handelt. Bei Handstaubsauger kommt nur die Düse mit dem Boden in Berührung.

          Günstig ist auch die Verwendung eines kleinen Akkusaugers, empfehlenswert zum Beispiel im Haushalt mit Kinder, wenn häufiger Krümel auf den Boden fallen.

          Ansonsten reicht für die Entfernung von Staub und Krümeln auch ein weicher Wischmopp, mit dem Krümel und Staubflusen rasch entfernt werden können. Die Anwendung eines Dampfreinigers ist nur in seltenen Fällen empfehlenswert.

          Versiegeltes Parkett reinigen: So wird der versiegelte Holzboden wieder frisch und sauber

          Neben der Trockenreinigung ist die Feuchtreinigung ein weiterer Bestandteil bei der Parkettreinigung.

          Versiegeltes Parkett ist empfindlicher gegen Wasser als geöltes Parkett. Der fachmännische Rat lautet, dass ein versiegelter Parkettboden nicht zu viel Wasser abbekommen darf.

          Wasser kann unter die Parkettversiegelung kriechen. Das Holz kann im schlimmsten Fall aufquellen.

          An den Fugen des Parketts können sich graue Schleier bilden, auch andere unschöne Verfärbungen sind möglich.

          Wer Parkett feucht reinigen möchte, sollte den Hinweis „nebelfeucht“ beachten.

          Das bedeutet, dass der Wischmopp oder der Wischlappen gründlich ausgewrungen werden muss und nur noch leicht feucht sein darf.

          Auf dem Parkettboden dürfen sich auf keinen Fall Pfützen bilden. Der Wischmopp enthält die richtige Menge Feuchtigkeit, wenn der Boden sofort wieder trocknet.

          Wasser ohne Zusatz ist gut geeignet, man kann aber zum Parkett reinigen auch einen geeigneten Parkettreiniger verwenden.

          Wichtig: Am besten ist ein Parkettreiniger, den der Parketthersteller empfiehlt. Bitte nicht selbst experimentieren!

          Bestimmte Reinigungsmittel sind sogar ausgesprochen schädlich. Essigreiniger darf z.B. niemals verwendet werden, er kann zu Verfärbungen führen, die sich nicht mehr entfernen lassen.

          Wenn besonders starke Verschmutzungen vorliegen, verwendet man einen Intensivreiniger zum Parkett reinigen.

          Auch hier gilt, dass die Herstellerangaben beachtet werden müssen. Während und nach der Reinigung sollte der Raum gut gelüftet werden.

          Manchmal kann es passieren, dass Flüssigkeiten verschüttet werden. Sei es aus Unachtsamkeit beim Blumengießen oder durch ein umgefallenes Glas. Wasser und andere Flüssigkeiten sollten in diesem Fall schnellstmöglich aufgenommen werden. So kann nichts in das Parkett eindringen.

          Parkett richtig reinigen
          Parkett richtig reinigen mit einem Wischmopp

          Geöltes Parkett reinigen: Tipps für eine sorgfältige Reinigung

          Auch geöltes Parkett sollte nicht richtig nass werden, grundsätzlich ist aber etwas mehr Wasser beim Parkett reinigen erlaubt.

          Das ideale Reinigungsmittel ist eine spezielle Holzbodenseife.

          Man richtet sich nach den Hinweisen auf der Verpackung. Die Holzbodenseife darf bei der Reinigung des Bodens schäumen, Beschädigungen oder Grauschleier entstehen bei der Verwendung der Seife nicht.

          Die Bestandteile der Holzbodenseife haben für geöltes Parkett positive Wirkungen.

          Die Seife enthält nicht nur reinigende Substanzen, sondern auch pflegende Öle und Wachse. So erhält der Dielenboden bei jedem Putzvorgang gleich die richtige Pflege dazu.

          Wenn nur wenige Spuren zu entfernen sind, genügt ein leicht feuchter Wischmopp ohne Reinigungsmittel, allerdings sollte die Reinigung nicht über einen längeren Zeitraum ausschließlich mit Wasser erfolgen.

          Die gute Belüftung ist auch beim geölten Parkett wichtig. Nach der feuchten Reinigung muss der Parkettboden trocknen, bevor er wieder begangen wird, damit keine Fußspuren bleiben.

          Versiegeltes Parkett pflegen: So bleibt die Schönheit des Parketts erhalten

          Versiegeltes Parkett bleibt mit den richtigen Pflegemaßnahmen dauerhaft schön.

          Gleich nach dem Parkett verlegen ist es sinnvoll, wenn eine spezielle Erstpflege verwendet wird.

          Diese Maßnahme sollte auch nach dem Dielen verlegen angewendet werden.

          Der Parketthersteller empfiehlt Produkte, die sich zum Parkett pflegen eignen. Auch für die laufende Reinigung und Pflege sind Spezialprodukte sinnvoll.

          Hier gibt es zwei Möglichkeiten:

          1. Man kann eine kombinierte Wischpflege verwenden, dabei ist das Pflegemittel bereits integriert.
          2. Alternativ sollte, wenn nur mit einem Reinigungsmittel geputzt wird, etwa alle vier bis sechs Monate ein Parkettpflegemittel aufgetragen werden.

          In Räumen mit starker Beanspruchung, um Beispiel in gewerblich genutzten Räumen, ist die spezielle Pflege öfter erforderlich.

          Geöltes Parkett pflegen: Die Anforderungen eines geölten Parkettbodens

          Wer geöltes Parkett pflegen möchte, kann sich gleich für eine Holzbodenseife entscheiden.

          Die darin enthaltenden Öle und Wachse reichen für eine normale Pflege aus. Zusätzlich darf der Boden mit einem speziellen Pflegeöl behandelt werden. Es ist sinnvolle, beim Parkett pflegen etwa ein bis zwei Mal pro Jahr ein Pflegeöl aufzutragen.

          Sollte die laufende Unterhaltsreinigung nur mit einem herkömmlichen Parkettreiniger erfolgen, ist die Pflegemaßnahme mit Pflegeöl öfter erforderlich.

          Für das Auftragen des Pflegeöls eignet sich ein Baumwoll-Wischmopp sehr gut.

          Stark verschmutztes Parkett reinigen

          Wenn der Parkettboden extrem stark verschmutzt ist, ist ein Fachbetrieb die richtige Anlaufstelle. Man kann Poliermaschinen mieten oder gleich den Experten beauftragen, der mit der entsprechenden Ausrüstung und Intensivreinigungsmitteln den Holzboden reinigt und wieder auf Vordermann bringt.

          Wann muss man Parkett nachölen?

          Das Nachölen dient dazu, die Widerstandsfähigkeit des Parketts zu erhalten. Der „unbehandelte“ Charakter kommt gut zur Geltung, dafür braucht das Parkett aber mit dem Nachölen die richtige Pflege.

          Empfehlenswert ist das Nachölen ungefähr einmal pro Jahr, bei einem sehr wenig beanspruchten Boden reicht die Behandlung alle zwei Jahre.

          Böden, die stark beansprucht werden, ölt man häufiger. In öffentlichen Gebäuden kann dies sogar 1x pro Woche der Fall sein.

          Vor dem Nachölen muss der Boden unbedingt gründlich gereinigt werden (Hierbei zuvor alle entfernbaren Gegenstände wie z.B. Teppiche oder Bodenschutzmatten etc. entfernen). Der Boden kann nebelfeucht gewischt werden. Bei starken Verschmutzungen, aber auch einfach als Pflege, kann man eine spezielle Holzseife verwenden.

          Nach dem Reinigen muss der Boden gut trocknen, mindestens fünf Stunden lang. Erst dann wird das Pflegeöl aufgetragen. Zum Nachölen gibt es das Öl auch in Sprayform.

          Das aufgetragene Öl muss gut einziehen, anschließend wird der Boden poliert. Es sollen keine Überreste des Öls auf dem Boden verbleiben. Ein gutes Holzpflegeöl sorgt dafür, dass das Holz antistatisch und schmutzresistent ist. Der Boden erhält einen matten, seidigen Schimmer.

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                    10. Mai 2018/5 Kommentare/von Leon Baum
                    Parkett auf Fußbodenheizung
                    Parkett

                    Parkett auf Fußbodenheizung: Möglichkeiten und Risiken

                    Die Fußbodenheizung gilt als komfortable Heizungsvariante.

                    Keine störenden Heizkörper sowie eine angenehme und gleichmäßige Wärmewirkung sind die großen Vorteile.

                    Wenn die Fußbodenheizung jedoch gleichzeitig mit einem Parkettboden genutzt wird, kann es zu Problemen kommen.

                    Mit der Beachtung wichtiger Hinweise gelingt es, die Nachteile zu verhindern und die Vorteile der Fußbodenheizung ohne Einschränkungen zu genießen.

                    Eine professionelle Beratung ist sinnvoll, um zu erfahren, welches Parkett sich für eine Fußbodenheizung eignet.

                    Damit sich Parkett und Fußbodenheizung gut miteinander vertragen, kommt es auf die Wahl des passenden Parkettbodens und die Parkettart an.

                    Man sollte bereits vor dem Parkett kaufen alle Faktoren berücksichtigen.

                    Auch der verwendete Parkettkleber und die richtige Temperatureinstellung der Fußbodenheizung spielen eine wichtige Rolle.

                    Damit das Parkett bei Fußbodenheizung gut zur Geltung kommt und keine negativen Auswirkungen entstehen, ist der Rat des Fachmanns gefragt.

                    Der Profi kennt die Voraussetzungen:

                    • Worauf kommt es beim Parkett verlegen an, wenn eine Fußbodenheizung geplant ist?
                    • Was ist beim Dielen verlegen zu beachten, damit die Fußbodenheizung richtig arbeiten kann?

                    Das beste Parkett für eine Fußbodenheizung

                    Parkett und Fußbodenheizung können sich gut vertragen, wenn bereits im Vorfeld wichtige Punkte geklärt werden.

                    Bei der Fußbodenheizung muss es sich um eine Warmwasser-Heizung handeln. Elektrische Heizsysteme sind nicht geeignet.

                    Die zweite Frage befasst sich mit der Wahl des passenden Parketts als Bodenbelag. Hier ist zunächst die Holzart entscheidend.

                    Holz leitet Wärme grundsätzlich nur langsam.

                    Mit einer höheren Rohholzdichte kann die Wärmeleitung jedoch verbessert werden. Zu den Hölzern mit der höchsten Dichte gehören alle Tropenhölzer. Dazu zählt zum Beispiel das bekannte Teakholz, aber auch Jatoba, Merbau und Wenge sind gut geeignet.

                    Wenn Tropenhölzer für einen Parkettboden verwendet werden, sollte das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Zertifizierte Gütesiegel wie FSC und PEFC erleichtern die Entscheidung.

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                    Bei heimischen Hölzern gibt es ebenfalls Holzarten, die für Parkett bei Fußbodenheizung die richtige Wahl sind.

                    Zu den Holzarten mit einer hohen Rohholzdichte zählen Eiche, Birnbaum, Nussbaum und Kirschbaum.

                    Diese Holzarten haben ein günstiges Quell- und Schwindverhalten.

                    Von Nadelhölzern wie Tanne oder Fichte ist dagegen abzuraten.

                    Vorsicht gilt auch bei Buche, denn Buchenholz reagiert sehr stark auf Temperaturschwankungen und Feuchtigkeitsschwankungen.

                    Trockene Raumluft ist für Buchenparkett ebenfalls ein Risikofaktor. Der Einbau einer Fußbodenheizung führt dazu, dass die negativen Effekte verstärkt werden.

                    Bei Buchenparkett in Verbindung mit einer Fußbodenheizung kommt es zwangsläufig zu großen Fugen.

                    Wie dick soll das Parkett bei Fußbodenheizung sein?

                    Das Aufheizen der Oberfläche dauert umso länger, je dicker das Parkett ist.

                    Parkett ist in unterschiedlichen Stärken und Ausführungen erhältlich.

                    Damit das Holz zur Fußbodenheizung passt und gute Heizleistungen erzielt werden, ist ein dünneres Parkett wesentlich besser.

                    Mit einem 8 Millimeter starken Mosaikparkett lassen sich sehr gute Ergebnisse erreichen, während ein 22 Millimeter starkes Stabparkett eher weniger gut geeignet ist.

                    Wenn sich die Holzoberfläche nur langsam erwärmt, greifen manche Besitzer von Fußbodenheizungen zum Regler und stellen die Vorlauftemperatur höher ein. Das kann zu Schäden beim Holz, bzw. der Verklebung führen, denn die Wassertemperatur der Heizung muss auf die speziellen Eigenschaften von Holz und Klebstoff abgestimmt sein.

                    Parkett bei Fußbodenheizung: Die Wahl der richtigen Verlegeart

                    Wenn Parkett auf einer Fußbodenheizung verlegt werden soll, ist immer die vollverklebte Verlegung anzuwenden, denn die schwimmende Verlegung bringt diesbezüglich Nachteile mit sich.

                    Zwischen der Dämmunterlage und dem Parkett entsteht bei der schwimmenden Verlegung häufig eine dünne Luftschicht.

                    Kleine Unebenheiten oder Aufwölbungen des Bodens sind die Ursache.

                    Das führt zu einer Erhöhung des Wärmedurchlasswiderstands.

                    Das Aufheizen der Oberfläche dauert dementsprechend länger. Bei der Vollverklebung bestehen diese Risiken und Nachteile nicht.

                    Deshalb sollte Parkett bei Fußbodenheizung immer von einem Fachbetrieb vollflächig verklebt werden. Beim verklebten Parkett geht die Wärme der Fußbodenheizung direkt in den Bodenbelag über.

                    Die Fugenbildung bei Parkett mit Fußbodenheizung

                    Holz ist ein natürliches Material, das immer arbeitet.

                    Durch den Einsatz einer Fußbodenheizung kann dieser Effekt verstärkt werden. Das Holz trocknet aus und Fugen können sich bilden.

                    Mit der Wahl eines geeigneten Parketts lässt sich diese Gefahr minimieren. Bei einem Fertigparkett ist das Risiko der Fugenbildung geringer. Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten, die miteinander verleimt sind. Dadurch ist das Parkett stabiler und behält die Form besser als Massivparkett.

                    Der richtige Klebstoff für die vollflächige Verklebung von Parkett bei Fußbodenheizung

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                    Wenn das Parkett verklebt wird, darf die Temperatur nicht zu hoch sein. Der Parkettklebstoff hält nur dann gut, wenn die vorgeschriebene Temperatur nicht überschritten wird.

                    Der Profi für die Parkettverlegung kennt die Grenzwerte und weist darauf hin, um das Zusammenspiel zwischen Parkett und Fußbodenheizung nicht zu gefährden.

                    Die Wahl der Temperatur bei der Fußbodenheizung

                    Damit weder das Parkett noch die Klebstoffverbindung Schaden nehmen, muss die Fußbodentemperatur überwacht werden.

                    Ein vorgegebener Maximalwert darf nicht überschritten werden. Entscheidend ist die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung.

                    Sie muss so eingestellt werden, dass der festgelegte Maximalwert keinesfalls überschritten wird. Sollte der Fußboden zu warm werden, können beim Parkett irreversible Schäden auftreten. Auch für andere Fragen rund um den Parkettboden ist der Experte der richtige Adressat. Er informiert zum Beispiel über die Wahl des passenden Parketts für eine Fußbodenheizung oder über aktuelle Parkett Preise.

                    Luftfeuchtigkeit, Fußbodenheizung und Parkett

                    Bei einer Fußbodenheizung ist das Raumklima in der Heizungsperiode besser als bei einer konventionellen Heizung.

                    Trotzdem kann es zu einer trockenen Raumluft kommen. Zusammen mit der Wärmewirkung der Fußbodenheizung, die direkt mit dem Parkett in Kontakt ist, sind Beeinträchtigungen des Holzes möglich.

                    Regelmäßiges Lüften und eine gute Parkettpflege helfen dabei, Schäden zu vermeiden. Unter Umständen ist ein Luftbefeuchter zur Verbesserung des Raumklimas sinnvoll.

                    3. März 2018/1 Kommentar/von Leon Baum
                    Parkett im Bad
                    Parkett

                    Parkett im Bad – Ein Widerspruch?

                    Wenn es dem persönlichen Geschmack entspricht, ist kaum etwas dagegen einzuwenden, auch im Badezimmer Parkett oder Dielen zu verlegen.

                    Grundsätzlich sind viele Holzarten für Feuchträume geeignet.

                    So gibt keinen Grund, im Bad auf Gemütlichkeit und Natürlichkeit zu verzichten. Holz im Außenbereich hält dort bei richtiger Behandlung ewig. Warum sollte das im Innenbereich anders sein?

                    Dem Parkett verlegen im Bad steht also nichts im Wege, wenn es einem gefällt. Jedoch sind bei der Verwendung des natürlichen Materials Holz einige Besonderheiten zu berücksichtigen.

                    Holzböden im Bad – das muss beachtet werden

                    Beim Parkett kaufen für Feuchträume ist es wichtig, einen Belag mit möglichst wenigen Fugen zu wählen.

                    Aus diesem Grund sind Dielen vorzuziehen, denn diese haben wenige, dafür sehr lange Fugen.

                    Parkettstäbe sind in der Regel nur bis zu 60 cm lang und weisen daher eine Vielzahl von Fugen auf.

                    Durch diese kann potentiell Feuchtigkeit eindringen, weshalb sie fachgerecht abgedichtet werden müssen.

                    Bei einem Bodenbelag aus langen und geölten Holzdielen ist die Anzahl der Fugen hingegen viel geringer.

                    Diese lassen sich gut mit Neopren abdichten. Für den Holzboden im Bad gilt:

                    Je weniger Fugen, umso besser für die Haltbarkeit.

                    Beim Parkett können Fugen zwischen einzelnen Parkettstäben aufquellen, oder sich gar einzelne Teile ablösen, wenn diese Bereiche nicht fachgerecht abgedichtet wurden.

                    Es ist hier auch wichtig, kleinere Beschädigungen der Oberfläche sofort auszubessern, denn auch durch diese kann Feuchtigkeit in den Parkettboden eindringen.

                    Geeignete Holzsorten für das Parkett im Bad

                    Beim Verlegen von Parkett oder Dielen in Feuchträumen kommt es ganz besonders auf die Wahl des richtigen Holzes an.

                    Grundsätzlich muss für das Bad eine Holzart verwendet werden, die nicht stark auf Feuchtigkeit reagiert.

                    Holzarten, die stark quellen und schwinden wie Buche sind in dieser Hinsicht völlig ungeeignet.

                    Sehr gut geeignet sind kleinporige Harthölzer wie Jatoba, Doussie, Merbau oder Teak, die übrigens auch im Schiffbau für Schiffsplanken verwendet werden.

                    Aus dem beliebten Teakholz werden wegen seiner Beständigkeit zudem häufig Terrassendielen, Fensterrahmen, Türen oder Gartenmöbel hergestellt.

                    Ebenfalls für Feuchträume geeignet sind Hölzer, die von Natur aus einen hohen Anteil an Harzen und Ölen enthalten wie z.B. Douglasie oder Pitch-Pine.

                    Die Douglasie, die eine höhere Dichte als die Eiche aufweist, wird wegen ihrer Beständigkeit ebenfalls häufig für Terrassendielen verwendet.

                    Bei den einheimischen Hölzern kommen für das Bad besonders Eiche – auch als Räuchereiche – und Nussbaum sehr in Betracht.

                    Diese Hölzer quellen und schwinden bei Feuchtigkeit kaum.

                    Welches Parkett ist für das Bad geeignet?

                    Es wirkt sich natürlich auf den Parkett Preis aus, wenn man im Bad nicht auf einen Holzboden verzichten möchte.

                    Denn hier muss zwingend verklebtes Massivparkett verwendet werden. Verklebtes Massivparkett hat den Vorteil, dass man es häufig renovieren kann. Zudem ist es im Kantenbereich sehr formstabil. Beim verklebten Massivparkett im Bad müssen die Fugen wie beim Dielenboden mit Neopren abgedichtet werden. Neopren kann wie das Parkett abgeschliffen werden, wenn dies einmal notwendig sein sollte.

                    Fertigparkett ist für Feuchträume nicht geeignet, denn es ist im Nutbereich sehr dünn, so dass es hier bei eindringender Feuchtigkeit sofort zu Verformungen kommt.

                    Parkett im Bad mit Neoprenfuge
                    Parkett im Bad mit Neoprenfuge

                    Parkett im Bad muss verklebt werden

                    Der Parkettboden im Badezimmer muss absolut wasserdicht sein.

                    Das Massivparkett im Feuchtraum muss daher zwingend vollflächig mit Parkettkleber verklebt werden und dazu ist ein dauerelastischer Klebstoff zu verwenden. Eine schwimmende Verlegung kommt nicht in Betracht, da es im Feuchtraum keine undichten Randfugen geben darf. Bei einer schwimmenden Verlegung könnte leicht Wasser unter das Parkett gelangen, was fatale Folgen hätte. Nur beim vollflächig verklebten Massivparkett lassen sich Bewegungen des Bodens vermeiden und Fugen sowie Kanten sicher abdichten.

                    Vor dem Verkleben des Massivparketts sollte der Estrich am besten mit einer 3 mm starken zementären Ausgleichsmasse gespachtelt und mit Epoxidharz grundiert werden, wenn man ganz sicher gehen möchte.

                    Auf Sockelleisten sollte man bei einem Parkettboden im Bad übrigens verzichten, da sich hier Feuchtigkeit ansammeln und zu Schäden führen kann. Besser ist es, die Fugen im Randbereich mit Silikon abzudichten.

                    Parkettöl statt Parkettlack fürs Parkett im Bad verwenden

                    Im Badezimmer sind zur Versiegelung des Parketts Lacke gänzlich ungeeignet.

                    Bei Wasserlachen auf dem Parkettboden könnte hier schon innerhalb kürzester Zeit Feuchtigkeit in das Holz eindringen und dies aufquellen lassen.

                    Zudem kann bei der Verwendung von Lack die Feuchtigkeit leicht unter die Versiegelung „schlüpfen“ und unschöne Grauschleier auf dem Holz verursachen.

                    Bei ordentlich geölten Oberflächen mit Parkettöl ist das auszuschließen.

                    Der wirksame Schutz durch den Ölfilm muss jedoch regelmäßig erneuert werden, damit dieser erhalten bleibt.

                    Beim geölten Parkett im Bad dringt das Öl in die Poren ein, sorgt für eine Imprägnierung gegen Feuchtigkeit und lässt das Holz dennoch atmen.

                    Eine optimale Lösung sind übrigens geölte Holzdielen, die mit Neopren in den Fugen abgedichtet werden.

                    Parkett im Bad benötigt Pflege

                    Der Pflegeaufwand für Parkett im Bad ist höher als z.B. bei einem Fliesenboden.

                    Im Gegensatz zum Fliesenboden verträgt der Holzboden keine stehende Nässe sowie eine übermäßig hohe Luftfeuchtigkeit von mehr als 70 Prozent.

                    Wasserlachen müssen dementsprechend sofort aufgewischt und das Bad nach der Nutzung gelüftet werden, um eine Dauerbefeuchtung der Holzoberfläche zu vermeiden.

                    Auf Matten auf einem Parkett- oder Dielenboden im Bad muss außerdem verzichtet werden, da sich darunter Staunässe bilden kann, die unweigerlich zu Holzschäden führen würde.

                    Damit das Parkett im Badezimmer lange schön bleibt und seine Widerstandsfähigkeit bewahrt, sollte der Boden in regelmäßigen Abständen geölt werden.

                    Eine Reinigung des Parketts sollte nur durch leicht feuchtes Abwischen erfolgen. Vor der Verwendung von Reinigern, die den schützenden Ölfilm beschädigen könnten, sollte man Abstand nehmen.

                    Badezimmer-Parkett auf einer Fußbodenheizung

                    Wer auf eine Fußbodenheizung im Bad nicht verzichten möchte, oder wenn dort bereits eine vorhanden ist, muss unbedingt darauf achten, dass sich die Temperatur am Boden mit dem Parkettklebstoff verträgt.

                    Dies bedeutet, dass die Vorlauftemperatur der Fußbodenheizung so eingestellt werden muss, dass der Boden nicht wärmer als 28° C wird. Ein Überschreiten dieser Temperatur kann sonst zu großen Problem mit dem Parkettboden führen.

                    Mehr zum Thema Fußbodenheizung und Parkettboden im Bad gibt es hier in einem weiteren Artikel.

                    3. März 2018/0 Kommentare/von Leon Baum
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